Freitag, 5. August 2011

Wie die weißen Punkte in die Landschaft kommen



Ich finde es ja immer fazinierend wenn und wie die Heu- und Siloballen gewickelt werden!
Was war das früher für eine Abeit bis die kleinen Heuballen auf dem Boden waren - auf den Wagen hochstaken - packen- abladen aufs Förderband und wieder auf dem stickigen, heißen Boden packen.
Am Schlimmsten war das Gerstenstroh einfahren  - in langen Hosen und Blusen weil man und frau ja hinterher nicht total zerkratzt sein wollte!

2 Kommentare:

  1. Hallo Jutta,
    ich kann mich noch dran erinnern, wie wir als Kinder zum "Heumachen" waren. Da wurde das Gemähte noch per Hand mit der Gabel gewendet und dann auf Holzböcke geschichtet. Wenn's dann gut durchgetrocknet war, fuhren wir das lose Heu mit dem Leiterwagen in den Schober. Meine Tante hatte 12 Kühe und das Heu mußte für alle Tiere über den Winter reichen. Für uns Kinder ein Mordsspaß, für die Erwachsenen eine Knochenarbeit. Da sind die "weißen Punkte" doch eine echte Verbesserung, oder?
    LG Doris

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  2. Hallo Jutta,
    ich hab' auch noch Erinnerungen an die Heumachzeit während meiner Kindheit. Neben der Einfuhr mit den Fuhrwerken erinnere ich mich auch noch daran, dass wir das Heu in Rupfensäcke und -Tücher gestopft haben und dann mit der Schubkarre nach Hause transportiert haben.
    Die weißen Punkte gibt es bei uns jetzt auch mehr und mehr in grün ... dann fallen sie nicht so auf.
    LG, Christa

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